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Konkrete Identität
Vergewisserungen des individuellen Selbst
Droesser, Gerhard & Lutz, Ralf & Sautermeister, Jochen

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Produktbeschreibung

Das Grundanliegen aller Identitätsforschung in ethischer Perspektive lässt sich in der Frage zusammenfassen: "Wie kann der Mensch unter der Voraussetzung eines ihm je unverwechselbar eigenen, genetisch bestimmten biopsychischen Potentials im Entfaltungshorizont der jeweiligen seine Lebenschancen ermöglichenden soziokulturellen Dispositionen und Erwartungen zur Übereinstimmung mit sich selbst gelangen?" (Gerfried W. Hunold). Angesichts dieser Problemanzeige beleuchten die Beiträge dieses Bandes die Herausforderung gelebter Identität unter verschiedenen Zugängen. Im ersten Teil stehen Grundlegungsfragen im Vordergrund, die sich teils mit den Konstitutionsbedingungen und Realisationsprozessen der Identität moralischer Subjekte befassen und die teils wissenschaftstheoretisch und methodologisch reflektieren, welche Konsequenzen daraus für das Selbstverständnis theologischer Ethik erwachsen. Im zweiten Teil werden Vergewisserungen über das individuelle Selbst im Spiegel der Lebenswelt und des Lebenslaufes kontextualisiert.
Aus dem Inhalt: Gerhard Droesser/Ralf Lutz/Jochen Sautermeister: Vorwort - Ralf Lutz: Identität und Ausdruck - Jochen Sautermeister: Selbstwahrnehmung und Empathie - Sigrid Müller: «... nur Zwerge auf den Schultern von Riesen» - Elmar Kos: Identität und Autonomie - Thomas Laubach: Aggression und Identität - Eine ethische Reflexion - Gerhard Droesser: Texturen mit Akzent - Andreas Greis: Identitätsbildung als Zielperspektive schulischer Evaluation - Bernd Seidl: Fernsehgeschichten - Alfons Maurer: Versehrte Identität im Kontext einer Ökonomisierung des Sozialen - Stephan Ernst/Thomas Brandecker: Der assistierte Suizid - eine Alternative zur aktiven Sterbehilfe? - Michael Pindl: Zeit der Trauer - Philippe Bordeyne: Die Liturgie und die Bildung moralischer Identitäten - Iris Mandl-Schmidt: In Glaubensstufen zur Identität? - Gerhard Droesser/Ralf Lutz/Jochen Sautermeister: Schlusswort.
Die Herausgeber: Gerhard Droesser, Dr. phil., Dr. theol., ist Professor für Christliche Sozialwissenschaft an der Universität Würzburg.
Ralf Lutz, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych., war von 2005 bis 2008 Promotionsstipendiat des Cusanuswerks und ist seit Mitte 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie der Universität Tübingen.
Jochen Sautermeister, Dr. rer. soc., Dipl.-Theol., Dipl.-Psych., M.A., ist seit Ende 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Über den Autor

Die Herausgeber: Gerhard Droesser, Dr. phil., Dr. theol., ist Professor für Christliche Sozialwissenschaft an der Universität Würzburg.
Ralf Lutz, Dipl.-Theol., Dipl.-Psych., war von 2005 bis 2008 Promotionsstipendiat des Cusanuswerks und ist seit Mitte 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie der Universität Tübingen.
Jochen Sautermeister, Dr. rer. soc., Dipl.-Theol., Dipl.-Psych., M.A., ist seit Ende 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.


Inhaltsverzeichnis

Aus dem Inhalt: Gerhard Droesser/Ralf Lutz/Jochen Sautermeister: Vorwort - Ralf Lutz: Identität und Ausdruck - Jochen Sautermeister: Selbstwahrnehmung und Empathie - Sigrid Müller: «... nur Zwerge auf den Schultern von Riesen» - Elmar Kos: Identität und Autonomie - Thomas Laubach: Aggression und Identität - Eine ethische Reflexion - Gerhard Droesser: Texturen mit Akzent - Andreas Greis: Identitätsbildung als Zielperspektive schulischer Evaluation - Bernd Seidl: Fernsehgeschichten - Alfons Maurer: Versehrte Identität im Kontext einer Ökonomisierung des Sozialen - Stephan Ernst/Thomas Brandecker: Der assistierte Suizid - eine Alternative zur aktiven Sterbehilfe? - Michael Pindl: Zeit der Trauer - Philippe Bordeyne: Die Liturgie und die Bildung moralischer Identitäten - Iris Mandl-Schmidt: In Glaubensstufen zur Identität? - Gerhard Droesser/Ralf Lutz/Jochen Sautermeister: Schlusswort.


Klappentext



Das Grundanliegen aller Identitätsforschung in ethischer Perspektive lässt sich in der Frage zusammenfassen: «Wie kann der Mensch unter der Voraussetzung eines ihm je unverwechselbar eigenen, genetisch bestimmten biopsychischen Potentials im Entfaltungshorizont der jeweiligen seine Lebenschancen ermöglichenden soziokulturellen Dispositionen und Erwartungen zur Übereinstimmung mit sich selbst gelangen?» (Gerfried W. Hunold). Angesichts dieser Problemanzeige beleuchten die Beiträge dieses Bandes die Herausforderung gelebter Identität unter verschiedenen Zugängen. Im ersten Teil stehen Grundlegungsfragen im Vordergrund, die sich teils mit den Konstitutionsbedingungen und Realisationsprozessen der Identität moralischer Subjekte befassen und die teils wissenschaftstheoretisch und methodologisch reflektieren, welche Konsequenzen daraus für das Selbstverständnis theologischer Ethik erwachsen. Im zweiten Teil werden Vergewisserungen über das individuelle Selbst im Spiegel der Lebenswelt und des Lebenslaufes kontextualisiert.




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