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Neue Technologien in der Wirtschaftsförderung
Grundlagen für die Praxis
Jürgen Bunde

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Neue Technologien in der Wirtschaftsförderung

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Produktbeschreibung

Theoretische Grundlagen praxisgerecht aufbereitet

Enthält Bezüge und Beispiele zur praktischen Wirtschaftsförderung

Zum Selbststudium geeignet 

Theoretische Grundlagen praxisgerecht aufbereitet

Enthält Bezüge und Beispiele zur praktischen Wirtschaftsförderung

Zum Selbststudium geeignet


Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird.
-Welche Daten  werden in der Wirtschaftsförderung benötigt?
-Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor?
-Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?

Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Die Wirtschaftsförderung der Zukunft wird sich noch stärker auf die Anforderungen und Wünsche ihrer Kunden ausrichten müssen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.



Informationsgrundlagen der Wirtschaftsförderung.- Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung.- Einführung von CRM-Systemen.- Mögliche Wege zur Verbesserung des Kontaktmanagements.- Kennziffern in der Wirtschaftsförderung.- Ämterübergreifende Zusammenarbeit.- Regionales Wissensmanagement.- Möglichkeiten des Einsatzes von Social Media. 

Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird. Daher stehen folgende Fragestellungen im Fokus: Welche Daten werden in der Wirtschaftsförderung benötigt? Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor? Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?

Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.

Den Abschluss eines jeden Bausteins des Moduls bilden Kontrollfragen, die den Leser beim Erarbeiten des Lernstoffes unterstützen und den Lernerfolg zu überprüfen helfen.

Der Inhalt
  • Informationsgrundlagen der Wirtschaftsförderung
  • Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung
  • Einsatz von CRM-Systemen in der Wirtschaftsförderung
  • Mögliche Wege zur Verbesserung des Kontaktmanagements
  • Kennziffern der Wirtschaftsförderung
  • Verbindung mit anderen Programmen/ Informationssystemen in der Verwaltung
  • Regionale Wissensmanagementsysteme

Die Reihe
Die Buchreihe ergänzt das Studium der Wirtschaftsförderung an der Hochschule Harz und wurde unter der Leitung von Professor Dr. André Göbel in enger Kooperation mit Partnern aus der Wissenschaft und Praxis entwickelt.

Der Autor
Dr. Jürgen Bunde, Dipl.-Volkswirt, ist Mitbegründer und Geschäftsführer der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH in Marburg. Er leitet zahlreiche Projekte zur Vernetzung von Flächen- und Unternehmensinformationen, zum Aufbau kommunaler und regionaler Standortinformationssysteme, zum Aufbau regionaler und landesweiter Internetportale für Gewerbeflächen sowie für Produkt- und Dienstleistungsbörsen.



Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird. Daher stehen folgende Fragestellungen im Fokus: Welche Daten werden in der Wirtschaftsförderung benötigt? Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor? Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?
Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.
Den Abschluss eines jeden Bausteins des Moduls bilden Kontrollfragen, die den Leser beim Erarbeiten des Lernstoffes unterstützen und den Lernerfolg zu überprüfen helfen.

Informationsgrundlagen der Wirtschaftsförderung.- Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung.- Einführung von CRM-Systemen.- Mögliche Wege zur Verbesserung des Kontaktmanagements.- Kennziffern in der Wirtschaftsförderung.- Ämterübergreifende Zusammenarbeit.- Regionales Wissensmanagement.- Möglichkeiten des Einsatzes von Social Media. 




Über den Autor



Dr. Jürgen Bunde, Dipl.-Volkswirt, ist Mitbegründer und Geschäftsführer der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbH in Marburg. Er leitet zahlreiche Projekte zur Vernetzung von Flächen- und Unternehmensinformationen, zum Aufbau kommunaler und regionaler Standortinformationssysteme, zum Aufbau regionaler und landesweiter Internetportale für Gewerbeflächen sowie für Produkt- und Dienstleistungsbörsen.


Inhaltsverzeichnis



Informationsgrundlagen der Wirtschaftsförderung.- Einsatz von Informationssystemen in der Wirtschaftsförderung.- Einführung von CRM-Systemen.- Mögliche Wege zur Verbesserung des Kontaktmanagements.- Kennziffern in der Wirtschaftsförderung.- Ämterübergreifende Zusammenarbeit.- Regionales Wissensmanagement.- Möglichkeiten des Einsatzes von Social Media.


Klappentext

Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird. Daher stehen folgende Fragestellungen im Fokus: Welche Daten werden in der Wirtschaftsförderung benötigt? Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor? Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?
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Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.
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Den Abschluss eines jeden Bausteins des Moduls bilden Kontrollfragen, die den Leser beim Erarbeiten des Lernstoffes unterstützen und den Lernerfolg zu überprüfen helfen.
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Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird.
-Welche Daten werden in der Wirtschaftsförderung benötigt?
-Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor?
-Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?
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Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Die Wirtschaftsförderung der Zukunft wird sich noch stärker auf die Anforderungen und Wünsche ihrer Kunden ausrichten müssen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.
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