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" C'est comme s'il y avait plusieurs personnes en moi ! "
Identitätssuche im Werk Jacques Poulins
Pierrot, Daniel

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Produktbeschreibung

Auf der Grundlage philosophischer und sozialpsychologischer Identitätstheorien betrachtet der Band die Selbstsuche der Protagonisten in dem bislang kaum wissenschaftlich berücksichtigten Spätwerk Jacques Poulins mit dem Ziel, die Bedeutung innerer Konflikte, sozialer Rollen und des kulturellen Selbstverständnisses hierfür zu ergründen.
In den Romanen des Frankokanadiers Jacques Poulin setzen sich die Figuren durchgängig mit elementaren Aspekten ihrer Existenz auseinander, wobei die Frage und Suche nach individueller, sozialer und kultureller Identität stets eine zentrale Rolle spielen. Auf der Grundlage philosophischer und sozialpsychologischer Identitätstheorien betrachtet der Band diese Selbstsuche der Protagonisten in dem bislang kaum wissenschaftlich berücksichtigten Spätwerk Poulins (1998-2009) mit dem Ziel, die Bedeutung innerer Konflikte, sozialer Rollen und des kulturellen Selbstverständnisses hierfür zu ergründen. Die Ergebnisse der Textanalysen werden zudem für einen kurzen Ausblick auf Poulins neuesten Roman L'homme de la Saskatchewan (2011) fruchtbar gemacht.
Inhalt: Jacques Poulin - Gesamtwerk - Chat sauvage (1998) - Les yeux bleus de Mistassini (2002) - La traduction est une histoire d'amour (2006) - L'anglais n'est pas une langue magique (2009) - Identität - Philosophischer Identitätsbegriff - Sozialpsychologischer Identitätsbegriff - Individuelle/soziale/kulturelle Identität - Identitätssuche - Einfluss der Persönlichkeit, der sozialen Rollen, der kulturellen Herkunft der Romanfiguren - Ausblick auf L'homme de la Saskatchewan (2011).
Daniel Pierrot, geboren 1985, studierte französische Philologie, Anglistik und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Trier und Lyon 3.

Über den Autor



Daniel Pierrot, geboren 1985, studierte französische Philologie, Anglistik und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Trier und Lyon 3.


Inhaltsverzeichnis

Inhalt: Jacques Poulin - Gesamtwerk - Chat sauvage (1998) - Les yeux bleus de Mistassini (2002) - La traduction est une histoire d'amour (2006) - L'anglais n'est pas une langue magique (2009) - Identität - Philosophischer Identitätsbegriff - Sozialpsychologischer Identitätsbegriff - Individuelle/soziale/kulturelle Identität - Identitätssuche - Einfluss der Persönlichkeit, der sozialen Rollen, der kulturellen Herkunft der Romanfiguren - Ausblick auf L'homme de la Saskatchewan (2011).


Klappentext

In den Romanen des Frankokanadiers Jacques Poulin setzen sich die Figuren durchgängig mit elementaren Aspekten ihrer Existenz auseinander, wobei die Frage und Suche nach individueller, sozialer und kultureller Identität stets eine zentrale Rolle spielen. Auf der Grundlage philosophischer und sozialpsychologischer Identitätstheorien betrachtet der Band diese Selbstsuche der Protagonisten in dem bislang kaum wissenschaftlich berücksichtigten Spätwerk Poulins (1998-2009) mit dem Ziel, die Bedeutung innerer Konflikte, sozialer Rollen und des kulturellen Selbstverständnisses hierfür zu ergründen. Die Ergebnisse der Textanalysen werden zudem für einen kurzen Ausblick auf Poulins neuesten Roman L'homme de la Saskatchewan (2011) fruchtbar gemacht.




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