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Das magische Gefühl, unverwundbar zu sein
Das Tagebuch der Lateinamerika-Reise 1953-1956
Ernesto Che Guevara

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Das magische Gefühl, unverwundbar zu sein

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Produktbeschreibung

Die legendären Tagebücher Che Guevaras in modernem GewandOb beim Klima, im Antirassismus oder Feminismus – auch heute leben politische Bewegungen von Aktivist*innen, die für eine Sache einstehen. Che war einer der berühmtesten.
Ernesto Che Guevara

Ernesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.


AUTOR: Ernesto Che Guevara

Ernesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.


Autor/Autorin: Ernesto Che Guevara

Ernesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.
Lehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs

1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«.

Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien.

Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten.

Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist.

Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro – der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.
Lehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs 1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«. Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien. Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten. Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist. Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro – der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.
»Diese Tagebücher [lassen] einen jungen Ernesto Guevara wiederauferstehen, der voller Tatendrang seine Welt und seinen Kontinent erobert und immer mehr begreift, dass er als Südamerikaner eine besondere Sendung hat. Schließlich lernt er in Mexiko auch Fidel Castro kennen, der ihn darin bestärkt, unverwundbar zu sein. Ach, die Jugend, was für eine wunderbare Zeit!«
1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu land und Leuten.
Lehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs

1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«.

Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien.

Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten.

Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist.

Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro - der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.
»Diese Tagebücher [lassen] einen jungen Ernesto Guevara wiederauferstehen, der voller Tatendrang seine Welt und seinen Kontinent erobert und immer mehr begreift, dass er als Südamerikaner eine besondere Sendung hat. Schließlich lernt er in Mexiko auch Fidel Castro kennen, der ihn darin bestärkt, unverwundbar zu sein. Ach, die Jugend, was für eine wunderbare Zeit!« versalia.de 20220524
Che Guevara, ErnestoErnesto »Che« Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.

Über den Autor



Ernesto 'Che' Guevara wurde am 14. Mai oder Juni 1928 im argentinischen Rosario geboren. Nach einem Medizinstudium und ausführlichen Reisen durch Lateinamerika traf er 1954 eine Gruppe kubanischer Revolutionäre, die in Mexiko im Exil lebten. Nach zweijährigem Guerillakrieg als Commandante, an der Seite Fidel Castros, trat er 1959 in die Revolutionsregierung auf Kuba ein. 1964 trat er von allen Ämtern zurück und ging 1966 nach Bolivien, um die Revolution weiterzutragen. Dort wurde er ein Jahr später erschossen.


Klappentext



Lehr- und Wanderjahre eines Revolutionärs

1953 begibt sich Ernesto Che Guevara mit seinem Freund Calica auf eine zweite Reise durch Lateinamerika. Er ist entschlossen, sich allen Schwierigkeiten dieses unruhigen Kontinents zu stellen und sich auf ein Abenteuer einzulassen: »Es sind zwei Menschen auf der Suche, die durch Amerika ziehen, ohne genau zu wissen, was sie suchen, noch wohin ihr Weg sie führt«.

Sie weichen von der vorgezeichneten Reiseroute ab, um in Guatemala die Revolution mitzuerleben, und besuchen danach auch Peru, Mexiko und Bolivien.

Die Eindrücke, die Che in drei Jahren sammelt und in seinen Notizen festhält, prägen nicht nur seine politischen Überzeugungen. Sie verstärken auch das innere Gefühl der Zugehörigkeit und Zuneigung zu Land und Leuten.

Der Leser erkennt zwischen den Zeilen den Menschen Ernesto Guevara: den wissbegierigen und gebildeten revolutionären Geist genauso wie den lebenslustigen jungen Mann, der sich aus so manchen Geldnöten herauszuwinden versteht und für weibliche Reize nicht unempfänglich ist.

Und auf dieser Reise begegnet er zum ersten Mal Fidel Castro - der Beginn einer Freundschaft, die die Welt verändern sollte.




Die legendären Tagebücher Che Guevaras in modernem Gewand

Ob beim Klima, im Antirassismus oder Feminismus - auch heute leben politische Bewegungen von Aktivist*innen, die für eine Sache einstehen. Che war einer der berühmtesten.



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