reine Buchbestellungen ab 5 Euro senden wir Ihnen Portofrei zuDiesen Artikel senden wir Ihnen ohne weiteren Aufpreis als PAKET

Goethes Wege zu Kant
Kuhnke, Gerhard

Print on Demand - Dieser Artikel wird für Sie gedruckt!

33,75 €

inkl. MwSt. · Portofrei
Dieses Produkt wird für Sie gedruckt, Lieferzeit ca. 14 Werktage
Menge:

Produktbeschreibung

Die Untersuchung zeigt die Einwirkungen der Philosophie Kants auf Goethes zweite Lebenshälfte. Kant macht dem Dichter erstmals die Relation Subjekt-Objekt zum Problem und zeigt ihm die Grenzen der Verstandeserkenntnis gegenüber der Natur und ihrem Schöpfer. Seine Morphologie sah Goethe «als ganz im Sinne Kants» an. Umfassender als je zuvor weist der Autor den großen Einfluß des «Alten vom Königsberge» dann auf Goethes ethisches Gedankengut nach. Mit vielfach belegten und begründeten Deutungen knüpft er kritisch an eine Forschung an, die fast ein Jahrhundert lang ruhte. Dabei entpuppen sich Gegensätze zwischen Goethe und Kant als Legende der Lebensphilosophie.
Inhalt: Grenzen der Erkenntnis - Teleologie und Morphologie - Goethes Vorstellung vom Sittlichen - Ethischer Dualismus bei Kant und Goethe - Vernunft und Sittengesetz - Schiller und Goethe über den kantischen Rigorismus - Vernunft und Religion - Die moralische Basis des religiösen Glaubens - Goethe zur Person und Lehre Jesu, zu Christentum und Kirche.
Gerhard Kuhnke, geboren 1924, war nach seinem Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik in Marburg am Berlin-Dahlemer Arndt-Gymnasium tätig. Nach seiner Übersiedlung nach Düsseldorf war er dort als Lehrer tätig.

Über den Autor

Gerhard Kuhnke, geboren 1924, war nach seinem Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik in Marburg am Berlin-Dahlemer Arndt-Gymnasium tätig. Nach seiner Übersiedlung nach Düsseldorf war er dort als Lehrer tätig.


Inhaltsverzeichnis



Inhalt: Grenzen der Erkenntnis ¿ Teleologie und Morphologie ¿ Goethes Vorstellung vom Sittlichen ¿ Ethischer Dualismus bei Kant und Goethe ¿ Vernunft und Sittengesetz ¿ Schiller und Goethe über den kantischen Rigorismus ¿ Vernunft und Religion ¿ Die moralische Basis des religiösen Glaubens ¿ Goethe zur Person und Lehre Jesu, zu Christentum und Kirche.


Klappentext

Die Untersuchung zeigt die Einwirkungen der Philosophie Kants auf Goethes zweite Lebenshälfte. Kant macht dem Dichter erstmals die Relation Subjekt-Objekt zum Problem und zeigt ihm die Grenzen der Verstandeserkenntnis gegenüber der Natur und ihrem Schöpfer. Seine Morphologie sah Goethe «als ganz im Sinne Kants» an. Umfassender als je zuvor weist der Autor den großen Einfluß des «Alten vom Königsberge» dann auf Goethes ethisches Gedankengut nach. Mit vielfach belegten und begründeten Deutungen knüpft er kritisch an eine Forschung an, die fast ein Jahrhundert lang ruhte. Dabei entpuppen sich Gegensätze zwischen Goethe und Kant als Legende der Lebensphilosophie.


Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.



Datenschutz-Einstellungen