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Der Aufbau von Bildbegriffen auf Zeichenbegriffen
Mit einem Ausblick auf zentrale Eigenschaften Bildender Kunst
Schlaberg, Claus

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Der Aufbau von Bildbegriffen auf Zeichenbegriffen

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Produktbeschreibung

Was sind Bilder? "Bild" ist keine scharf umrissene Kategorie. Was man zu den Bildern zählt, hängt allerdings von Eigenschaften ab, die zueinander in systematischen Beziehungen ('Familienähnlichkeiten') stehen. Diese Eigenschaften werden in einer formalen Explikatsprache expliziert - so, dass deutlich wird, inwiefern Bilder eine Art Zeichen sind und: weshalb für Bildende Kunst nicht Kommunikativität, sondern Manipulativität (in einem nicht wertenden Sinne) relevant ist. Die Arbeit ist ein Beispiel dafür, dass etablierte Mittel und Einsichten sowohl der sprachanalytischen Philosophie als auch der frühen Phänomenologie einer bildsemiotischen Grundlagenforschung zugutekommen.
Inhalt: Die Aufgabe der Explikation - Die semiotische Sprache - Begriffe zeichenrelevanter Eigenschaften - Begriffe bildrelevanter Eigenschaften - Bildsein als Disposition - Fiktive Gegenstände: Gibt es Pegasus nicht? - Kommunikativität und Manipulativität von Bildern - Syntax des Bildes - Der Übergang zum Symbol - Das Bild im Spektrum der Zeichen.
Dissertationsschrift

Inhaltsverzeichnis



Inhalt: Die Aufgabe der Explikation - Die semiotische Sprache - Begriffe zeichenrelevanter Eigenschaften - Begriffe bildrelevanter Eigenschaften - Bildsein als Disposition - Fiktive Gegenstände: Gibt es Pegasus nicht? - Kommunikativität und Manipulativität von Bildern - Syntax des Bildes - Der Übergang zum Symbol - Das Bild im Spektrum der Zeichen.


Klappentext



Was sind Bilder? «Bild» ist keine scharf umrissene Kategorie. Was man zu den Bildern zählt, hängt allerdings von Eigenschaften ab, die zueinander in systematischen Beziehungen ('Familienähnlichkeiten') stehen. Diese Eigenschaften werden in einer formalen Explikatsprache expliziert - so, dass deutlich wird, inwiefern Bilder eine Art Zeichen sind und: weshalb für Bildende Kunst nicht Kommunikativität, sondern Manipulativität (in einem nicht wertenden Sinne) relevant ist. Die Arbeit ist ein Beispiel dafür, dass etablierte Mittel und Einsichten sowohl der sprachanalytischen Philosophie als auch der frühen Phänomenologie einer bildsemiotischen Grundlagenforschung zugutekommen.




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