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Die Medizinische Fakultät Freiburg 1945 bis 1969/1970
Entwicklungslinien und Protagonisten im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Kopp, Nadine

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Produktbeschreibung

Die Studie befasst sich mit der Geschichte der Medizinischen Fakultät Freiburg zwischen Ende des Zweiten Weltkrieges und den späten 1960er Jahren. Vor dem Hintergrund der bundesrepublikanischen Entwicklung wird das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit mithilfe der öffentlichen Selbstdarstellung der Universität analysiert.
Die Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Medizinischen Fakultät zwischen 1945 und 1970. Im Fokus der Untersuchung steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Medizinischer Fakultät und öffentlichem Raum, der wiederum die regionale Öffentlichkeit, repräsentiert durch die Stadt Freiburg, die universitäre Öffentlichkeit sowie die Öffentlichkeit der westdeutschen Universitäten insgesamt umfasst. Ausgehend von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zum Ende der 1960er wird die Frage nach dem Selbstverständnis und nach der öffentlichen Selbstdarstellung der Freiburger Universitätsmediziner aufgeworfen und anhand eines breiten Quellenspektrums untersucht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass neben der medizinischen Wissenschaft auch die Öffentlichkeits- und Patientenorientierung zentrale Faktoren im Denken und Handeln der Medizinischen Fakultät Freiburg waren.
Inhalt: Freiburg und seine Mediziner - Rückblick: Die Medizinische Fakultät im Nationalsozialismus (1933-1945) - Erschütterungen: Die Medizinische Fakultät in der Nachkriegszeit (1945-1949) - Ringen um ein neues Selbstbild: Die Medizinische Fakultät in der jungen Demokratie der 1950er Jahre (1950-1957) - Die Medizinische Fakultät zwischen Konsolidierung und radikaler Kritik (1957/58-1969/70).
Dissertationsschrift
Nadine Kopp studierte Deutsch und Geschichte an den Universitäten Freiburg und Stuttgart. Nach dem ersten Studienabschluss arbeitete sie an der Universität Freiburg im DFG-Projekt Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit, wo sie für den Bereich Medizin zuständig war. Derzeit ist sie in Hamburg als Gymnasiallehrerin für die Fächer Deutsch, Geschichte sowie Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (PGW) tätig.

Über den Autor

Nadine Kopp studierte Deutsch und Geschichte an den Universitäten Freiburg und Stuttgart. Nach dem ersten Studienabschluss arbeitete sie an der Universität Freiburg im DFG-Projekt Universität, Wissenschaft und Öffentlichkeit, wo sie für den Bereich Medizin zuständig war. Derzeit ist sie in Hamburg als Gymnasiallehrerin für die Fächer Deutsch, Geschichte sowie Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (PGW) tätig.


Inhaltsverzeichnis



Inhalt: Freiburg und seine Mediziner ¿ Rückblick: Die Medizinische Fakultät im Nationalsozialismus (1933-1945) ¿ Erschütterungen: Die Medizinische Fakultät in der Nachkriegszeit (1945-1949) ¿ Ringen um ein neues Selbstbild: Die Medizinische Fakultät in der jungen Demokratie der 1950er Jahre (1950-1957) ¿ Die Medizinische Fakultät zwischen Konsolidierung und radikaler Kritik (1957/58-1969/70).


Klappentext

Die Studie beschäftigt sich mit der Entwicklung der Medizinischen Fakultät zwischen 1945 und 1970. Im Fokus der Untersuchung steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Medizinischer Fakultät und öffentlichem Raum, der wiederum die regionale Öffentlichkeit, repräsentiert durch die Stadt Freiburg, die universitäre Öffentlichkeit sowie die Öffentlichkeit der westdeutschen Universitäten insgesamt umfasst. Ausgehend von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zum Ende der 1960er wird die Frage nach dem Selbstverständnis und nach der öffentlichen Selbstdarstellung der Freiburger Universitätsmediziner aufgeworfen und anhand eines breiten Quellenspektrums untersucht. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass neben der medizinischen Wissenschaft auch die Öffentlichkeits- und Patientenorientierung zentrale Faktoren im Denken und Handeln der Medizinischen Fakultät Freiburg waren.



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