Sozialwissenschaftliche Studie
Sozialwissenschaftliche Studie
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KonstantinKehl wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für sozialeInvestitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg promoviert undleitet heute die Abteilung "Transfer & Beratung" sowie das Berliner Büro desCSI.
KonstantinKehl geht der Frage nach, weshalb es trotz Reformbedarfs und langjährigerDebatten bisher nicht gelungen ist, die Versorgungsstrukturen für pflege- undunterstützungsbedürftige Menschen im Sinne einer sozialinvestiven Politikweiterzuentwickeln, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert undzivilgesellschaftliche Strukturen fördert. Der Autor fokussiert die Fähigkeitenvon Koalitionen öffentlicher und privater Akteure zur Einflussnahme aufkollektiv bindende Entscheidungen in der Verhandlungsdemokratie und untersuchtzwei mustergültige Reformen sozialinvestiver Pflegepolitik. Er zeigt, weshalbökonomisch und im Sinne der Lebensqualität von Menschen vielversprechendeKonzepte bisweilen politisch nicht konsequent umgesetzt werden.
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KonstantinKehl geht der Frage nach, weshalb es trotz Reformbedarfs und langjährigerDebatten bisher nicht gelungen ist, die Versorgungsstrukturen für pflege- undunterstützungsbedürftige Menschen im Sinne einer sozialinvestiven Politikweiterzuentwickeln, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert undzivilgesellschaftliche Strukturen fördert. Der Autor fokussiert die Fähigkeitenvon Koalitionen öffentlicher und privater Akteure zur Einflussnahme aufkollektiv bindende Entscheidungen in der Verhandlungsdemokratie und untersuchtzwei mustergültige Reformen sozialinvestiver Pflegepolitik. Er zeigt, weshalbökonomisch und im Sinne der Lebensqualität von Menschen vielversprechendeKonzepte bisweilen politisch nicht konsequent umgesetzt werden.
DerInhaltGrundlagen und Herausforderungen der Pflegepolitik: Ein alternatives Problemverständnis
Vom sozialinvestiven Wohlfahrtsstaat zu einem Rahmen für die diskursnetzwerkanalytische Erklärung politischer Entscheidungen
Sozialinvestive Pflegepolitik in Deutschland: Eine Analyse der Reformen zu Pflegestützpunkten und zur Familienpflegezeit
DieZielgruppen
Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Ökonomie, Soziologie und Sozialen Arbeit
PraktikerInnen in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft (v.a. Wohlfahrtsverbände)
DerAutor
Konstantin Kehl wurde alswissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für soziale Investitionen undInnovationen (CSI) der Universität Heidelberg promoviert und leitet heute dieAbteilung "Transfer & Beratung" sowie das Berliner Büro des CSI.
KonstantinKehl geht der Frage nach, weshalb es trotz Reformbedarfs und langjährigerDebatten bisher nicht gelungen ist, die Versorgungsstrukturen für pflege- undunterstützungsbedürftige Menschen im Sinne einer sozialinvestiven Politikweiterzuentwickeln, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert undzivilgesellschaftliche Strukturen fördert. Der Autor fokussiert die Fähigkeitenvon Koalitionen öffentlicher und privater Akteure zur Einflussnahme aufkollektiv bindende Entscheidungen in der Verhandlungsdemokratie und untersuchtzwei mustergültige Reformen sozialinvestiver Pflegepolitik. Er zeigt, weshalbökonomisch und im Sinne der Lebensqualität von Menschen vielversprechendeKonzepte bisweilen politisch nicht konsequent umgesetzt werden.
Grundlagen und Herausforderungen der Pflegepolitik:Ein alternatives Problemverständnis.- Vom sozialinvestiven Wohlfahrtsstaat zueinem Rahmen für die diskursnetzwerkanalytische Erklärung politischerEntscheidungen.- Sozialinvestive Pflegepolitik in Deutschland: Eine Analyse derReformen zu Pflegestützpunkten und zur Familienpflegezeit.
KonstantinKehl wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für sozialeInvestitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg promoviert undleitet heute die Abteilung "Transfer & Beratung" sowie das Berliner Büro desCSI.
Über den Autor
Konstantin
Kehl wurde als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centrum für soziale
Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg promoviert und
leitet heute die Abteilung "Transfer & Beratung" sowie das Berliner Büro des
CSI.
Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Konstantin
Kehl geht der Frage nach, weshalb es trotz Reformbedarfs und langjähriger
Debatten bisher nicht gelungen ist, die Versorgungsstrukturen für pflege- und
unterstützungsbedürftige Menschen im Sinne einer sozialinvestiven Politik
weiterzuentwickeln, die die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert und
zivilgesellschaftliche Strukturen fördert. Der Autor fokussiert die Fähigkeiten
von Koalitionen öffentlicher und privater Akteure zur Einflussnahme auf
kollektiv bindende Entscheidungen in der Verhandlungsdemokratie und untersucht
zwei mustergültige Reformen sozialinvestiver Pflegepolitik. Er zeigt, weshalb
ökonomisch und im Sinne der Lebensqualität von Menschen vielversprechende
Konzepte bisweilen politisch nicht konsequent umgesetzt werden.