Autor/Autorin: Martins Carmo Gabriela
Gabriela M. Carmo: Anwältin für Familienrecht. Master-Abschluss von Unichristus (2018). Postgraduiertenstudium in Arbeitsrecht und -verfahren an der Faculdade Evolutivo (2017). Alexander Perazo N.de C.: Doktor (2013) und Master (2004) von UNIFOR. Professor im akademischen Masterstudiengang von Unichristus. Leitender Rechtsberater der Bundesstaatsanwaltschaft für das Militär.
Die brasilianische Zivilprozessordnung von 2015 brachte mehrere Neuerungen mit sich, darunter auch verfahrensrechtliche Regelungen. Dieses Institut zielt darauf ab, den Parteien mehr Verfahrensfreiheit und -autonomie zu ermöglichen und das Verfahren besser auf ihre Individualität abzustimmen. Ziel dieses Buches ist es, dieses Institut ein wenig näher zu erläutern und zu analysieren, ob (und wenn ja, in welchem Umfang) es in Familiensachen angewendet werden kann. Zu diesem Zweck wurde diese Arbeit, abgesehen von den einleitenden und abschließenden Überlegungen, in drei Themenbereiche unterteilt, wobei der erste darauf abzielt, dieses neue Institut selbst zu untersuchen, der zweite die Privatautonomie im Familienrecht zu analysieren und der dritte zu beurteilen, ob prozessuale Rechtsgeschäfte in Familienklagen angemessen sind. Es ist hervorzuheben, dass die Forschungsmethodik in hohem Maße bibliographisch ist. Aus der Untersuchung geht hervor, dass prozessuale Rechtsgeschäfte in Familiensachen auf der Grundlage der Privatautonomie verwendet werden können.
Über den Autor
Gabriela M. Carmo:Abogada especialista en derecho de familia. Máster por la Unichristus (2018). Postgrado en Derecho y Procedimiento Laboral por la Faculdade Evolutivo (2017). Alexander Perazo N.de C.: Doctor (2013) y Máster (2004) por la UNIFOR. Profesor del programa de Maestría Académica en Unichristus. Jefe de Asesoría Jurídica de la Procuraduría Federal Militar.
Klappentext
Die brasilianische Zivilprozessordnung von 2015 brachte mehrere Neuerungen mit sich, darunter auch verfahrensrechtliche Regelungen. Dieses Institut zielt darauf ab, den Parteien mehr Verfahrensfreiheit und -autonomie zu ermöglichen und das Verfahren besser auf ihre Individualität abzustimmen. Ziel dieses Buches ist es, dieses Institut ein wenig näher zu erläutern und zu analysieren, ob (und wenn ja, in welchem Umfang) es in Familiensachen angewendet werden kann. Zu diesem Zweck wurde diese Arbeit, abgesehen von den einleitenden und abschließenden Überlegungen, in drei Themenbereiche unterteilt, wobei der erste darauf abzielt, dieses neue Institut selbst zu untersuchen, der zweite die Privatautonomie im Familienrecht zu analysieren und der dritte zu beurteilen, ob prozessuale Rechtsgeschäfte in Familienklagen angemessen sind. Es ist hervorzuheben, dass die Forschungsmethodik in hohem Maße bibliographisch ist. Aus der Untersuchung geht hervor, dass prozessuale Rechtsgeschäfte in Familiensachen auf der Grundlage der Privatautonomie verwendet werden können.