Gustav Meyrinks "Der Golem” führt uns in die geheimnisvolle, schlupfwinklige, von versteckten Gängen durchzogene und mit rätselhaften Gestalten bevölkerte Welt des Prager Judenviertels. Hier durchlebt der Erzähler in einem wundersamen Traum das Wirken eines legendären Wunderrabbis.
Gustav Meyrinks "Der Golem" führt uns in die geheimnisvolle, schlupfwinklige, von versteckten Gängen durchzogene und mit rätselhaften Gestalten bevölkerte Welt des Prager Judenviertels. Hier durchlebt der Erzähler in einem wundersamen Traum das Wirken eines legendären Wunderrabbis.
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.