Diese Grammatik basiert auf allgemeinen menschlichen Sprachprinzipien, dargelegt im
Linguistischen Analysemodel des Autors aus den Jahren 1987 und 2004. Sie kann sowohl im muttersprachlichen Unterricht als auch im DAF-Unterricht eingesetzt werden, ist widerspruchsfrei und kann zu selbstständigen kontrastiven Sprachvergleichen anleiten.
Diese Grammatik basiert auf allgemeinen menschlichen Sprachprinzipien, dargelegt im
Linguistischen Analysemodel des Autors aus den Jahren 1987 und 2004. Es werden hier die Prämissen und Verfahren der neuen Sprachtheorie klar dargestellt, wobei in vielen Fällen auf die grammatische Tradition verzichtet werden musste. Die exakten Definitionen der grundlegenden grammatischen Termini erleichtern das Verständnis der Gesetzmäßigkeiten der deutschen Sprache. Die neuartigen, einfachen Regeln ermöglichen, den Sachverhalt auch ohne Ausnahmen und Schwankungen darzustellen. Die Grammatik, die sowohl im muttersprachlichen Unterricht als auch im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht eingesetzt werden kann, ist widerspruchsfrei und kann zu selbstständigen kontrastiven Sprachvergleichen anleiten. Grammatische Vorkenntnisse sind zur Rezeption des Inhalts nicht erforderlich. Wünschenswert ist nur logisches Denken.
Inhalt: Kurze Grammatikgeschichte - Erwerb der natürlichen und linguistischen Grammatik - Beurteilung der Gebrauchsgrammatiken - Definitionen der Einheiten der Ausdrucks- und Inhaltsebene - Die phonische Realisierung des Standarddeutschen - Wortformgrenzen - Klassifikation der Wortformen - Das Verb - Das Substantiv als Kern von Minimaläußerungen - Die Funktionswörter - Die Komparation - Die Adjektivdeklination - Syntaktische Äußerungsanalyse - Die Verbformen in Äußerungen - Äußerungsgliedfolge - Valenz.
Józef Pawel Darski hat den Lehrstuhl für beschreibende deutsche Grammatik an der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznan (Polen) inne. Er entwickelte ein neues linguistisches Analysemodell (1987, 2004), auf dessen Grundlage Dissertationen und Habilitationen erfolgreich verteidigt wurden. Seine Forschungsergebnisse und Unterrichtserfahrungen flossen in diese neuartige Grammatik ein.
Über den Autor
Józef Pawel Darski hat den Lehrstuhl für beschreibende deutsche Grammatik an der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznan (Polen) inne. Er entwickelte ein neues linguistisches Analysemodell (1987, 2004), auf dessen Grundlage Dissertationen und Habilitationen erfolgreich verteidigt wurden. Seine Forschungsergebnisse und Unterrichtserfahrungen flossen in diese neuartige Grammatik ein.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Kurze Grammatikgeschichte ¿ Erwerb der natürlichen und linguistischen Grammatik ¿ Beurteilung der Gebrauchsgrammatiken ¿ Definitionen der Einheiten der Ausdrucks- und Inhaltsebene ¿ Die phonische Realisierung des Standarddeutschen ¿ Wortformgrenzen ¿ Klassifikation der Wortformen ¿ Das Verb ¿ Das Substantiv als Kern von Minimaläußerungen ¿ Die Funktionswörter ¿ Die Komparation ¿ Die Adjektivdeklination ¿ Syntaktische Äußerungsanalyse ¿ Die Verbformen in Äußerungen ¿ Äußerungsgliedfolge ¿ Valenz.
Klappentext
Diese Grammatik basiert auf allgemeinen menschlichen Sprachprinzipien, dargelegt im Linguistischen Analysemodel des Autors aus den Jahren 1987 und 2004. Es werden hier die Prämissen und Verfahren der neuen Sprachtheorie klar dargestellt, wobei in vielen Fällen auf die grammatische Tradition verzichtet werden musste. Die exakten Definitionen der grundlegenden grammatischen Termini erleichtern das Verständnis der Gesetzmäßigkeiten der deutschen Sprache. Die neuartigen, einfachen Regeln ermöglichen, den Sachverhalt auch ohne Ausnahmen und Schwankungen darzustellen. Die Grammatik, die sowohl im muttersprachlichen Unterricht als auch im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht eingesetzt werden kann, ist widerspruchsfrei und kann zu selbstständigen kontrastiven Sprachvergleichen anleiten. Grammatische Vorkenntnisse sind zur Rezeption des Inhalts nicht erforderlich. Wünschenswert ist nur logisches Denken.
