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"In Eile - wie immer!"
Neue unbekannte Briefe
Mahler, Gustav

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Produktbeschreibung

Willnauer, Franz, ed|Briefe an Freundinnen, Freunde, Mitarbeiter und Kollegen
Das Netzwerk eines Genies: Ein faszinierendes Kaleidoskop in Briefen von Gustav Mahler
Die Jugendliebe Josephine Poisl und der beleidigte Dichter Hugo von Hofmannsthal, Wiens "schönste Adelige", Gräfin Misa von Wydenbruck, und der New Yorker Konzertmeister Theodore Spiering, die Sängerin Selma Kurz und der Komponist Alexander Glasunow: sie alle waren Briefpartner Gustav Mahlers, der als Komponist, Dirigent und Operndirektor mit seiner Korrespondenz ein Netzwerk über halb Europa geknüpft hat. 35 seiner Briefpartner und mehr als 250 unbekannte Briefe versammelt dieser Band. Entstanden ist ein facettenreiches Bild von Gustav Mahler, ein Brief-Band, der sowohl spannende Lektüre für alle Freunde seiner Musik als auch korrekt edierte Quellensammlung für die Forschung sein will.
"Eine interessante Lektüre mit pointierten Einleitungstexten zu den 35 versammelten Briefpartnern." Michael Wackerbauer, Neue Musikzeitung, 14.04.16

"Willnauer gibt Einblick in den intellektuellen Kosmos dieses unsagbar fleißigen Künstlers sowie in ein Stück europäischer Musik- und Geistesgeschichte." Hedwig Kainberger, Salzburger Nachrichten, 30.04.16

"Wer sich für Leben und Werk Gustav Mahlers interessiert, der sollte wie immer und hoffentlich ohne Eile zu diesem neuen Band greifen." Jens Malte Fischer, Süddeutsche Zeitung, 29.05.16

"Eine gründlich edierte Sammlung, die vielschichtig informiert und vor allem schillernde Einblicke in ein Leben gewährt, das Mahler selbst als "keine schön geordnete Kommode" bezeichnet." Yvonne Petitpierre, Deutschlandfunk, 14.06.16
Franz Willnauer, geboren 1933 in Enns, Oberösterreich, arbeitete zunächst bei der Universal Edition sowie als Kulturredakteur u.a. beim FORVM. Von 1986 bis 1991 Generalsekretär der Salzburger Festspiele. Er lebt bei Köln. Bei Zsolnay gab er zuletzt heraus: Gustav Mahler: "Mein lieber Trotzkopf, meine süße Mohnblume". Briefe an Anna von Mildenburg (2006) und Gustav Mahler. "Verehrter Herr College!" Briefe an Komponisten, Dirigenten, Intendanten (2010). 2016 ist der neue Briefeband Gustav Mahler. "In Eile - wie immer!" Neue unbekannte Briefe erschienen.

Klappentext



Die Jugendliebe Josephine Poisl und der beleidigte Dichter Hugo von Hofmannsthal, Wiens "schönste Adelige", Gräfin Misa von Wydenbruck, und der New Yorker Konzertmeister Theodor Spiering, die Sängerin Selma Kurz und der Komponist Alexander Glasunow: sie alle waren Briefpartner Gustav Mahlers, der als Komponist, Dirigent und Operndirektor mit seiner Korrespondenz ein Netzwerk über halb Europa geknüpft hat. 35 seiner Briefpartner und mehr als 250 unbekannte Briefe versammelt dieser Band. Entstanden ist ein facettenreiches Bild von Gustav Mahler, ein Brief-Band, der sowohl spannende Lektüre für alle Freunde seiner Musik als auch korrekt edierte Quellensammlung für die Forschung sein will.


Das Netzwerk eines Genies: Ein faszinierendes Kaleidoskop in Briefen von Gustav Mahler



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