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Die Luxemburger Mehrsprachigkeit
Ergebnisse einer Volkszählung
Fehlen, Fernand & Heinz, Andreas

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Produktbeschreibung

Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?
»Die ermittelten Daten des Sprachzensus in dieser Publikation [wurden] gut illustriert und aufwendig aufgearbeitet.« Kristian Naglo, Hémecht, 68 (2016) »»Aus der umfassenden, spannenden Datengrundlage holen die Autoren einiges heraus. Eine sinnvolle Ergänzung zu den zuvor erhobenen 'Etude Baleine' - bzw. 'BaleineBis'-Daten. Die Datenlage ermöglicht es den Autoren, stichhaltige repräsentative Aussagen über die Bevölkerung des Landes Luxemburg zu treffen, was bis dato ein Desiderat war.« Maike Edelhoff, Forum Nr. 365/Dossier 'Sprachbildung' (2016) Besprochen in: http://www.rtl.lu, 27.04.2016 http://paperjam.lu, 28.04.2016, Frédéric Antzorn http://www.lessentiel.lu, 27.04.2016, Fatima Rougi http://www.wort.lu, 27.04.2016 http://infolux.uni.lu, 4 (2016) www.fid-benelux.de, 26.07.2022
Fehlen, FernandFernand Fehlen, geb. 1950, gilt als einer der Pioniere im noch jungen Feld der empirischen Sozialforschung zur Luxemburger Gesellschaft. Seine Forschungsinteressen reichen von Statistik und Demographie über Sprachengeschichte und -politik zur Politik- und Kultursoziologie. Seit 2003 ist er Dozent für Soziolinguistik und Soziologie an der Universität Luxemburg.

Über den Autor



Fernand Fehlen, geb. 1950, gilt als einer der Pioniere im noch jungen Feld der empirischen Sozialforschung zur Luxemburger Gesellschaft. Seine Forschungsinteressen reichen von Statistik und Demographie über Sprachengeschichte und -politik zur Politik- und Kultursoziologie. Seit 2003 ist er Dozent für Soziolinguistik und Soziologie an der Universität Luxemburg.
Andreas Heinz, geb. 1977, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungseinheit INSIDE an der Universität Luxemburg. In Kooperation mit dem Statistikamt STATEC analysiert er die Daten der luxemburgischen Volkszählung 2011, um die Sozialstruktur des Landes zu beschreiben.


Klappentext

Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?




Ursprungsland: DE
Zolltarifnummer: 49019900



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