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Dreißig
Eine Geschichte von Diekenstiek
Tasch, Sven

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Produktbeschreibung

Das Leben hat für uns Menschen einen Schutzmechanismus erfunden: das Vergessen. Egal was hinter uns liegt, egal welche Sorgen, welche Ängste, welches Leid wir erfahren haben, um weiterleben zu können, müssen wir vergeben lernen, manchmal auch uns selbst. Nur so können wir neue Wege gehen, uns wieder spüren, lachen, lieben.Die Freundschaft mit Hugo war für ein ganzes Leben bestimmt! Ich weiß nicht, ob es Hingabe, Aufgabe oder sogar Liebe war, doch sie dauerte nur 6 Monate. Ein halbes Jahr lernte ich alle Facetten einer Freundschaft mit einem Menschen kennen, der sich selbst nicht vergeben konnte. Die Zeit mit Hugo werde ich nicht vergessen.
Sven Tasch ist Musiker, Autor und Blogger. Mit 13 Jahren lernte er seine Leidenschaft zum Klavier kennen, die bis heute anhält. Schon früh vereinte Sven Tasch in den Konzerten Kurzgeschichten mit seinen Klavierstücken. So entdeckte er die Freude am Schreiben. Es entstand sein Erstlingsroman Dreißig, die Fortsetzung 11 Lichter"und der neue Roman ALINA

Über den Autor

Sven Tasch ist Musiker, Autor und Blogger. Mit 13 Jahren lernte er seine Leidenschaft zum Klavier kennen, die bis heute anhält. Schon früh vereinte Sven Tasch in den Konzerten Kurzgeschichten mit seinen Klavierstücken. So entdeckte er die Freude am Schreiben. Es entstand sein Erstlingsroman Dreißig, die Fortsetzung 11 Lichter"und der neue Roman ALINA


Klappentext

Das Leben hat für uns Menschen einen Schutzmechanismus erfunden: das Vergessen. Egal was hinter uns liegt, egal welche Sorgen, welche Ängste, welches Leid wir erfahren haben, um weiterleben zu können, müssen wir vergeben lernen, manchmal auch uns selbst. Nur so können wir neue Wege gehen, uns wieder spüren, lachen, lieben.

Die Freundschaft mit Hugo war für ein ganzes Leben bestimmt! Ich weiß nicht, ob es Hingabe, Aufgabe oder sogar Liebe war, doch sie dauerte nur 6 Monate. Ein halbes Jahr lernte ich alle Facetten einer Freundschaft mit einem Menschen kennen, der sich selbst nicht vergeben konnte. Die Zeit mit Hugo werde ich nicht vergessen.



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