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Mozart-ABC
Eva Gesine Baur

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Produktbeschreibung

Eva Gesine Baur studierte Literaturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften. Sie hat zahlreiche Bücher über kulturgeschichtliche Themen und unter dem Namen Lea Singer mehrere Romane veröffentlicht. 2010 wurde ihr der Hannelore-Greve-Literaturpreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur verliehen.

 

Chris Campe hat nach einer Buchhandelslehre Kommunikationsdesign und Kulturwissenschaften studiert. Ihr Hamburger Grafikbüro All Things Letters ist auf Schrift, Typografie und Alles mit Buchstaben spezialisiert.


Von Arznei bis Zypernwein, von Doppelkinn bis Haushund: Eva Gesine Baur eröffnet mit diesem ABC kleine Einblicke ins Alltagsleben des großen Mozart. Sie verrät, warum er sich in Mailand Leberknödel und Sauerkraut wünschte, mit fünfundzwanzig keine Perücke mehr tragen wollte, Zahnstocherbüchserl aus Gold nicht mochte, aber die Glasharmonika liebte.

Alles Wesentliche über Mozart wurde erforscht, sagt Eva Gesine Baur. Daher hat sie sich hier dem Unwesentlichen gewidmet. Weil es bei Mozart für jeden Bereich Spezialisten gibt, für Mozarts Konstitution, Ätiologie, Symptomatologie und Pathogenese, für die verwendeten Tinten und Notenpapiere, für sämtliche Verschwörungstheorien und Zauberflöten-Deutungen, füllt die Mozart-Literatur Bibliotheken. Doch nachdem es Loriot gelang, Wagners Ring des Nibelungen an einem Abend aufzuführen, fühlte sich die Autorin ermutigt, Mozarts Leidenschaften in ein ABC zu verpacken – liebevoll gestaltet mit handschriftlichen Überschriften und sechsundzwanzig kalligrafischen Zeichnungen von Chris Campe.

 


Von Arznei bis Zypernwein, von Doppelkinn bis Haushund: Eva Gesine Baur eröffnet mit diesem ABC kleine Einblicke ins Alltagsleben des großen Mozart. Sie verrät, warum er sich in Mailand Leberknödel und Sauerkraut wünschte, mit fünfundzwanzig keine Perücke mehr tragen wollte, Zahnstocherbüchserl aus Gold nicht mochte, aber die Glasharmonika liebte.

Alles Wesentliche über Mozart wurde erforscht, sagt Eva Gesine Baur. Daher hat sie sich hier dem Unwesentlichen gewidmet. Weil es bei Mozart für jeden Bereich Spezialisten gibt, für Mozarts Konstitution, Ätiologie, Symptomatologie und Pathogenese, für die verwendeten Tinten und Notenpapiere, für sämtliche Verschwörungstheorien und Zauberflöten-Deutungen, füllt die Mozart-Literatur Bibliotheken. Doch nachdem es Loriot gelang, Wagners Ring des Nibelungen an einem Abend aufzuführen, fühlte sich die Autorin ermutigt, Mozarts Leidenschaften in ein ABC zu verpacken - liebevoll gestaltet mit handschriftlichen Überschriften und sechsundzwanzig kalligrafischen Zeichnungen von Chris Campe.


Eva Gesine Baur studierte Literaturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften. Sie hat zahlreiche Bücher über kulturgeschichtliche Themen und unter dem Namen Lea Singer mehrere Romane veröffentlicht. 2010 wurde ihr der Hannelore-Greve-Literaturpreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur verliehen.

Chris Campe hat nach einer Buchhandelslehre Kommunikationsdesign und Kulturwissenschaften studiert. Ihr Hamburger Grafikbüro All Things Letters ist auf Schrift, Typografie und Alles mit Buchstaben spezialisiert.



Über den Autor

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Klappentext

Von Arznei bis Zypernwein, von Doppelkinn bis Haushund: Eva Gesine Baur eröffnet mit diesem ABC kleine Einblicke ins Alltagsleben des großen Mozart. Sie verrät, warum er sich in Mailand Leberknödel und Sauerkraut wünschte, mit fünfundzwanzig keine Perücke mehr tragen wollte, Zahnstocherbüchserl aus Gold nicht mochte, aber die Glasharmonika liebte.

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Alles Wesentliche über Mozart wurde erforscht, sagt Eva Gesine Baur. Daher hat sie sich hier dem Unwesentlichen gewidmet. Weil es bei Mozart für jeden Bereich Spezialisten gibt, für Mozarts Konstitution, Ätiologie, Symptomatologie und Pathogenese, für die verwendeten Tinten und Notenpapiere, für sämtliche Verschwörungstheorien und Zauberflöten-Deutungen, füllt die Mozart-Literatur Bibliotheken. Doch nachdem es Loriot gelang, Wagners Ring des Nibelungen an einem Abend aufzuführen, fühlte sich die Autorin ermutigt, Mozarts Leidenschaften in ein ABC zu verpacken - liebevoll gestaltet mit handschriftlichen Überschriften und sechsundzwanzig kalligrafischen Zeichnungen von Chris Campe.

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